Hier kommt nur bio auf den Tisch.

Frisch schmeckt Bio am besten. Deswegen zahlt es sich aus, vor allem Obst und Gemüse unmittelbar nach dem Einkauf zu verzehren bzw. zu kochen. Selbstverständlich kann Bio-Frischware aber auch gelagert werden, etwa in eigenen Biokisten.

Doch es kommt auf die richtige Lagerung an. Damit unsere Kunden lange Freude an ihren Bio-Lebensmitteln haben und den Bio-Vitamin-Mehrwert auch genießen können, geben wir hier ein paar Aufbewahrungstipps zum richtigen Lagern besonders sensibler Lebensmittel, zum Beispiel in einer Biokiste:

• Bewahren Sie Äpfel am besten in einer Biokiste aus Holz im Keller auf und zwar weit weg von anderem Obst und Gemüse.  Dasselbe gilt für Kartoffeln.
• Bananen sollten außerhalb des Kühlschranks aufbewahrt werden. Im Trockenen halten sich Bananen drei bis vier Tage.
• Erdbeeren sollten unmittelbar verzehrt werden. Zugedeckt halten sie sich nur bis zu zwei Tage.
• Ananas und Mangos werden am besten in der Küche aufbewahrt. Kälte mögen sie nicht.
• Reife Orangen kann man im Kühlschrank lagern.
•  Rhabarber: am besten in ein Küchentuch einwickeln und im Kühlschrank lagern. Haltbarkeit: etwa eine Woche.
• Spargel sollte möglichst frisch verzehrt werden sollte. Falls das nicht möglich ist, kann der Spargel wie der Rhabarber in einem feuchten Tuch eingewickelt im Kühlschrank aufbewahrt werden.
• Tomaten schimmeln im Kühlschrank schneller. Wie die Äpfel sollte man sie von anderem Obst und Gemüse trennen und trocken lagern.
• Zucchini sollten kühl und schattig am besten im Keller gelagert werden.  So werden auch Karotten und Peperoni am besten aufbewahrt.
• Bio-Brot hingegen bewahrt man am besten im Holzkasten oder im Steingut-Topf mit der Schnittfläche nach unten bei Zimmertemperatur auf.

Bio-Obst und -Gemüse kann selbstverständlich auch getrocknet bzw. eingeweckt oder eingelegt werden. Welches Obst oder Gemüse sich am besten dazu eignet und wie man am besten vorgeht, erklären unsere geschulten Mitarbeiter in den Biofachgeschäften Südtirol.